Nach einer röntgenologisch gestützten Planung (CT) dauert der eigentliche Eingriff - je einzusetzenden Implantat – normalerweise nicht länger als etwa eine halbe Stunde und wird unter örtlicher Betäubung, auf Wunsch auch unter leichter Voll- oder Dämmerschlafnarkose durchgeführt. Dabei schaffen wir mit Hilfe der Bohrschablone im Kieferknochen ein passgenaues „Bett“ für das Implantat.
Darin wird der kleine Titankörper vollständig versenkt. Auch bei einer örtlichen Betäubung werden Sie davon, außer einem leichten Druckgefühl, nichts spüren. Anschließend fertigen die Zahntechniker des Lünedent-Labors in Lüneburg für Sie ein hochwertiges Provisorium, das unsere Zahnärzte, wenn möglich, sogar direkt an den Implantaten fixieren können.
Durch die gewebefreundlichen Eigenschaften von Titan verwachsen Kieferknochen und Implantat im Laufe der Heilungsphase fest miteinander. Bei Implantaten im Oberkiefer dauert dies in der Regel fünf bei Implantaten im Unterkiefer drei Monate. Nun kann auf den Implantaten dauerhaft der endgültige Zahnersatz befestigt werden. Diese so genannte Suprakonstruktion wird aus hochwertigen Materialien wie Keramik und Gold angefertigt und ist von den natürlichen Zähnen nicht zu unterscheiden.
Unsere 30-jährige Erfahrung und circa 92% Langzeiterfolge auf dem Gebiet der Implantologie sprechen für sich.